Kinder sind unsere Zukunft

 

Kiwanis Club Küsnacht hilft Bergbauernfamilie im Glarnerland

Im Mai 2025 haben Kiwanerinnen und Kiwaner des KC Küsnacht auf dem Brunnenberg oberhalb der Glarner Gemeinde Luchsingen abermals einer Bergbauernfamilie mit fünf kleinen Kindern unter die Arme gegriffen. Dies im Rahmen einer sogenannten Sozialaktion. An zwei Samstagen ging es darum, beim Aufräumen im Unterholz und beim Abbruch des alten Betriebsgebäudes mit Stall und Scheune helfend Hand anzulegen.

Die Familie dankte es den Helfern mit einem herzlichen und dankbaren Empfang sowie einem währschaften Mittagessen. Die KF ihrerseits genossen ein unvergessliches Erlebnis in der Bergwelt in einem Tätigkeitsfeld, das den meisten kaum geläufig war. Der garantierte Muskelkater des folgenden Tages wurde dadurch vermutlich bei allen Teilnehmenden mehr als aufgewogen.

KF Alfred Ernst

 

Kiwanis Club Küsnacht bewirtet Gäste der Zürcher Notschlafstelle «Pfuusbus»

Im März 2025 durfte der Kiwanis Klub Küsnacht (KCK) den Gästen der Notschlafstelle «Pfuusbus» in Zürich erneut ein warmes Nachtessen servieren. Dieses hatte Sozialaktionen-Chef Peter Mayer zuvor in verdankenswerter Arbeit zubereitet und an den Standort dieser Pfarrer-Sieber-Institution beim Albisgüetli in Zürich transportiert.

Um 19 Uhr standen rund 70 Portionen Gulasch, Teigwaren, Salat sowie Crèmeschnitten und Getränke bereit. Die Mitglieder des KCK bewährten sich als gut funktionierendes Schöpf- und Logistikteam. Am Ende des Abends waren über 40 Portionen ausgegeben, und, wie sich später herausstellte, ging der Rest im Lauf der Nacht und am folgenden Tag ebenfalls noch in hungrige Mägen von Bedürftigen.

KF Alfred Ernst

 

Kiwanis Club Küsnacht hilft am Jubiläums-Herbstfest im heilpädagogischen Zentrum Inlgenhalde Fehraltorf

Jährlich feiert die Ilgenhalde, das heilpädagogische Zentrum für Kinder und Jugendliche in Fehraltorf,
Ende September ein grosses Herbstfest. In diesem Jahr konnte die Institution gar ihr 50-jähriges
Bestehen feiern. Regelmässig ist der Kiwanis Club Küsnacht mit einer Delegation präsent, um am
Verpflegungsstand für das leibliche Wohl von Bewohnerinnen und Bewohnern, Personal und Gästen zu
sorgen.


Das war auch im Jubiläumsjahr so. Bei schönem Spätsommerwetter fand sich die erste Schicht vor 11
Uhr in der Ilgenhalde ein, um die Fritteuse und den Grill betriebsbereit zu machen und die Kühlschränke
mit Gemüseschalen, Getränken, Grillgut und Pommes Frites zu bestücken. Dann galt es, die Chargen zu
verteilen. Kaum war klar, wer was zu tun hatte, setzte auch schon ein stetiger Besucherstrom ein.
Würste und Spiesschen gingen gleichermassen gut weg, Pommes mussten beinahe im Akkord frittiert
werden, und der Getränkeverkauf florierte ebenfalls.


Gegen 14 Uhr übernahm die zweite Schicht den Betrieb. Zwar war die erste Welle der hungrigen und
durstigen Mittagsgäste für den Moment gesättigt, aber das wunderbare Wetter und die zahlreichen
Attraktionen des Festes trieben auch jetzt noch viele Besucher an den Verpflegungs-Posten. Der
Reinerlös des Verkaufs fliesst der Ilgenhalde zu und kommt damit allen Bewohnerinnen und Bewohnern
zugute.

KF Alfred Ernst

 

Kiwanis Club Küsnacht lädt Familien mit krebskranken Kindern in den Walter Zoo in Gossau ein

Im Mai hat der Kiwanis Club Küsnacht (KCK) über die in Zürich ansässige Stiftung Sonnenschein erneut Familien mit krebskranken Kindern zu einer Privatführung in einen Zoo eingeladen. Nach insgesamt vier Besuchen im Zürcher Zoo in den vergangenen Jahren war diesmal der „Walter Zoo“ in Gossau SG das Ziel.

Über 60 Teilnehmerinnen und Teilnehmer fanden in der Folge an einem Samstag Ende Mai den Weg in diesen speziellen Tiergarten. So konnten neben Löwen und Tigern – hinter Glaswänden zum Greifen nah – auch ausgefallene Tiere wie afrikanische Riesenschnecken, Königspythons und Riesen-Tausendfüssler angeschaut und von den Kindern sogar angefasst werden. Auch die Zebras durften gestreichelt werden.

Zudem war auch ein Blick hinter die Kulissen möglich, etwa in die Futteraufbewahrung und die Tierarzt-Praxis. Am Mittag gab es im Zoo-Restaurant die verdiente Stärkung. Nach dem Essen konnten die Familien den Zoo auf eigene Faust weiter erkunden. Die vielen strahlenden Gesichter liessen erahnen, dass die Ablenkung vom oft bedrückenden Alltag gelungen zu sein schien.

KF Alfred Ernst

Kiwanis Club hilft erneut Bergbauernfamilie im Glarnerland

Mitglieder des Kiwanis Clubs Küsnacht haben im April 2024 oberhalb Luchsingen einer Bergbauernfamilie mit fünf Kindern erneut unter die Arme gegriffen. Ein gutes Dutzend Kiwanerinnen und Kiwaner fanden an zwei Samstagen den Weg ins Glarnerland. Das Säubern einer Wiese von Sturmholz und Steinen stand dabei ebenso an wie das Reparieren von Schlaglöchern auf Naturstrassen oder das Einschichten von Brennholz im Schopf. Die Familie dankte es mit einem herzlichen Empfang sowie einem feinen Mittagessen. Die Kiwaner genossen ein unvergessliches Erlebnis in den Bergen bei einer Tätigkeit, welche für die meisten ungewohnt war. Der Muskelkater wurde dadurch bei den Teilnehmenden wohl mehr als aufgewogen.

KF Alfred Ernst

Kiwanis Club Küsnacht bewirtet die Gäste der Zürcher Notfallschlafstelle “Pfuusbus”

Im März 2024 durfte der Kiwanis Klub Küsnacht (KCK) den Gästen der Notschlafstelle «Pfuusbus» in Zürich erneut ein warmes Nachtessen servieren. Dieses hatte Sozialaktionen-Chef Peter Mayer zuvor in verdankenswerter Arbeit zuhause zubereitet und an den Standort der Pfarrer-Sieber-Institution beim Albisgüetli in Zürich transportiert.

80 Portionen Chili con Carne warteten am Abend auf ihre Verteilung. Teigwaren, Salat und Crèmeschnitten standen ebenfalls bereit. Um 19 Uhr wurde das Buffet eröffnet. Die Mitglieder des KCK bewährten sich als gut funktionierendes Schöpf- und Logistikteam. Am Ende des Abends waren rund 60 Portionen ausgegeben, und, wie sich später herausstellte, ging der Rest im Lauf der Nacht ebenfalls noch in hungrige Mägen von Bedürftigen.

Zahlreiche positive Reaktionen seitens der Obdachlosen waren ein wunderbares Dankeschön für diesen Einsatz. Hier und dort entwickelten sich Gespräche zwischen Gästen, Pfuusbus-Betreuerinnen und -Betreuern sowie Kiwanern. Die Zeit verflog rasch, und die Küchenbrigade konnte mit grosser Befriedigung und Überzeugung, weniger privilegierten Menschen nicht nur ein feines Essen, sondern vielleicht auch etwas Licht und Mut gespendet zu haben, den Heimweg antreten.

KF Alfred Ernst 

Kiwanis Club Küsnacht hilft Bergbauernfamilie in Küsnacht  

An insgesamt vier Tagen im Mai und Juni haben Kiwanerinnen und Kiwaner des KC Küsnacht auf dem Brunnenberg oberhalb der Glarner Gemeinde Luchsingen im Rahmen einer Sozialaktion einer Bergbauernfamilie mit vier kleinen Kindern unter die Arme gegriffen. Dabei haben gut 15 Mitglieder des Clubs insgesamt 21 Frau-  beziehungsweise Mann-Tage Arbeit geleistet, in denen Aufgaben erledigt werden konnten, welche im normalen Tagesgeschäft des Landewirte-Paars keinen Platz hatten.

Dazu zählten etwa die Sanierung von zwei gepflasterten Vorplätzen eines Stalls, welche durch Senkungen buchstäblich zum Stolperstein für die Kühe geworden waren. Ebenfalls auf dem Programm standen die Reinigung von Regenrinnen auf Bergwegen sowie das Ausreissen von hohem Unkraut auf Weiden, um nur ein paar Beispiele zu nennen.

Die Familie dankte es den Helferinnen und Helfern mit einem herzlichen und dankbaren Empfang sowie einem währschaften Mittagessen. Die KF ihrerseits genossen ein unvergessliches Erlebnis in der wunderbaren Glarner Bergwelt in einem Tätigkeitsfeld, das den meisten kaum geläufig gewesen sein dürfte. Der Muskelkater des folgenden Tages wurde dadurch vermutlich bei allen Teilnehmenden mehr als aufgewogen.

KF Alfred Ernst

Kiwanis Club Küsnacht bewirtet die Gäste der Zürcher Notschlafstelle «Pfuusbus»  

Erstmals seit dem pandemiebedingten Unterbruch konnte der Kiwanis Klub Küsnacht (KCK) im Februar dieses Jahres den Gästen der Notschlafstelle «Pfuusbus» in Zürich wieder ein warmes Nachtessen servieren. Dieses hatte Sozialaktionen-Chef Peter Mayer zuvor in verdankenswerter, grosser Arbeit zuhause zubereitet und an den Standort der Pfarrer-Sieber-Institution beim Albisgüetli in Zürich transportiert.

60 Portionen Chili con Carne warteten in der Folge am frühen Abend im Warmhalteofen im Esszelt der Einrichtung auf ihre Verteilung. Gemischter Salat und frisches Brot standen ebenfalls bereit, während in der Küche in dem zu einem Logistikzentrum umgebauten Sattelschlepper noch die Nudeln kochten.

Gegen 19 Uhr wurde dann das bediente Buffet eröffnet. Die acht Mitglieder des KCK bewährten sich als gut funktionierendes Schöpf- und Logistikteam, galt es doch, nicht nur laufend al dente gekochte Teigwaren an die Ausgabestelle zu liefern und die Teller der zahlreichen hungrigen Gäste speditiv zu füllen (und wieder abzuwaschen), sondern auch dafür zu sorgen, dass stets genügend Getränke und Cremeschnitten als Dessert bereitstanden.

Zahlreiche positive Reaktionen und lobenden Kommentare seitens der Obdachlosen waren ein wunderbares Dankeschön für diesen Einsatz in der kalten Winternacht. Hier und dort entwickelten sich Gespräche zwischen Gästen, Pfuusbus-Betreuerinnen und Kiwanerinnen und Kiwanern, so dass die Zeit rasch verflog.

Nach dem Essen gings ans Aufräumen und Abwaschen. Zu vorgerückter Stunde machten sich die KCK-Mitglieder auf den Heimweg, dies mit grosser Befriedigung und Überzeugung, einigen weniger privilegierten Menschen an diesem Abend nicht nur ein feines, warmes Essen, sondern möglicherweise auch etwas Licht und Mut gespendet zu haben.

KF Alfred Ernst

Kiwanis Club Küsnacht sammelt am Adventsmarkt für die Martin Stiftung 

Auch am diesjährigen traditionellen Küsnachter Adventsmarkt wartete der Kiwanis Club Küsnacht mit seinem (ebenfalls traditionellen) Verpflegungsstand auf, um Geld für die Martin Stiftung im benachbarten Erlenbach zu sammeln. In der Martin Stiftung leben und arbeiten rund 170 erwachsene Menschen mit einer kognitiven Beeinträchtigung.

Erstmals seit der Pandemie erstrahlte der Markt 2022 wieder in seiner früheren Grösse. Rund um das Gemeindehaus gab es zahlreiche Verkaufsstände für Geschenke, Deko-Artikel und natürlich für das leiblich Wohl. Beim Kiwanis Club standen Hotdogs, Pinsas (eine Pizza-Variante) sowie Waffeln auf der Karte.

Das Publikum liess sich nicht zweimal bitten und machte von diesem Angebot regen Gebrauch. Für die Kasse der Martin Stiftung kamen so 2‘325 Franken zusammen; ein schöner Erfolg, an dem nicht zuletzt auch die engagierten Helferinnen und Helfer des KCK grosse Freude hatten.

KF Alfred Ernst

Kiwanis Club Küsnacht lädt Familien mit krebskranken Kindern in den Zürcher Zoo ein

Nach dem Erfolg entsprechender Aktionen in den vergangenen Jahren hat der Kiwanis Club Küsnacht (KCK) über die in Zürich ansässige Stiftung Sonnenschein im Juli 2022 erneut Familien mit krebskranken Kindern zu einer Privatführung in den Zürcher Zoo eingeladen.

Über 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmer trafen sich in der Folge an einem Samstag Anfang Juli vor dem Tiergarten. Mehrere Mitglieder des KCK nahmen die Gäste in Empfang. Am Eingang standen freiwillige Führerinnen und Führer des Zoos bereit, um die erwartungsfrohe Schar in Gruppen aufzuteilen.

In diesem Jahr stand die grosszügig konzipierte Lewa-Savanne auf dem Programm. Deren Bewohnerinnen und Bewohner liessen sich nicht lumpen. Giraffen, Nashörner und Zebras zeigten sich aus nächster Nähe, Antilopen und Erdmännchen liessen sich ebenfalls gut beobachten. Nur die Stachelschweine und die Tüpfelhyänen wollten sich an diesem Morgen partout nicht blicken lassen. Die Zoo-Guides trugen mit ihrem Fachwissen viel zum Gelingen der Führung bei.

Am Mittag gab es dann in den verschiedenen Restaurants des Zoos die verdiente Stärkung. Nach dem Essen erkundeten die Familien den Zoo bei schönstem Sommerwetter auf eigene Faust weiter.

                             

KF Alfred Ernst


Kiwanis Club organisiert Familienbrunch zugunsten der Ilgenhalden-Stiftung in Fehraltorf

Im Forsthaus Küsnacht trafen sich die Familienmitglieder mit Kind- und Kegel. Unser Chairman for Social Activities Roni Bendixen organsierte mit seiner Familie Food und Drinks für das leibliche Wohl wie auch Spielgeräte für die Kinder. Zudem durften wir auch neue Kiwanis-Interessenten begrüssen. You are WELCOME! Der Überschuss von CHF 500.-- ging an die Stiftung Ilgenhalde in Fehraltorf, eine Institution für Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung, welche wir jeweils auch im Herbst bei Ihrem jährlichen Fest aktiv unterstützen. 

Bis zum nächsten Mal, liebe Kiwanis Familie.


KF André Wegmann



Kiwanis Club Küsnacht lädt Familien mit krebskranken Kindern in den Zürcher Zoo ein

Nach dem Erfolg einer entsprechenden Aktion vor zwei Jahren hat der Kiwanis Club Küsnacht (KCK) über die in Zürich ansässige Stiftung Sonnenschein im Juli 2021 erneut Familien mit krebskranken Kindern zu einer Privatführung in den Zürcher Zoo eingeladen. Dank der grosszügigen Spende eines Club-Mitglieds konnte der KCK 50 Personen den Eintritt, einen exklusiven geführten Rundgang und ein Mittagessen offerieren. 

So trafen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer an einem sonnigen Juli-Samstag vor dem Zoo. Mehrere Mitglieder des KCK nahmen die Gäste in Empfang. Am Eingang standen Führerinnen und Führer des Zoos bereit, um die erwartungsfrohe Schar in Gruppen zu verschiedenen Gehegen zu führen und ihr Fachwissen mit allen zu teilen. 

So konnten die Kinder und ihre Eltern etwa im Australien Gehege die freilaufenden Emus und Kängurus hautnah erleben, Koalas und Echsen aus nächster Nähe beobachten und sogar Reptilien anfassen. 

Am Mittag gab es im Restaurant Pantanal die verdiente Stärkung, über der sich rasch Gespräche über Gott und die Welt entwickelten. Nach dem Essen bestand die Möglichkeit, während des Nachmittags den Zoo auf eigene Faust zu erkunden, was dann auch rege genutzt wurde.

KF Alfred Ernst

 

 



Kinder retten Leben

Das Versammlungsverbot hat den KC Küsnacht keineswegs in eine Schockstarre versetzt. Dem Aufruf des Präsidenten etwa, sich gegenseitig anzurufen und zu mailen, wurde rege Folge geleistet. Auf diese Weise konnte der Kontakt zwischen den Mitgliedern auch ohne die Lunchs zu einem gewissen Grad aufrechterhalten werden.

Auch punkto Sozialaktionen weiss der Club in Zeiten der Pandemie zu punkten. So erging einerseits vom Aktionen-Chef an alle die Ermunterung, die lokalen Detaillisten und Gewerbetreibenden, die sich mit Abhol- oder Hauslieferdiensten neu organisierten, durch gezielte Einkäufe in Küsnacht zu unterstützen. Selbstredend gab es gleich eine Liste mit Telefonnummern und Webseiten dazu.

Andererseits hat auch eine wichtige, nicht-kommerzielle Sozialaktion in diesen Tagen konkrete Formen angenommen. Das Universitätsspital Zürich plant, zusammen mit der Sekundarschule Küsnacht das WHO-Projekt «Kids save lives» voranzutreiben. Hierbei erlernen Schulkinder Reanimations-Kompetenzen, um in der Lage zu sein, als Ersthelfer bei einem plötzlichen Herzkreislaufstillstand einzugreifen.

Sofortige Hilfe ist für einen Patienten in einem solchen Moment essenziell. Bereits drei Minuten nach einem Herzkreislaufstillstand kann das Gehirn dauerhaft geschädigt sein. Den professionellen Rettungsdiensten reicht das in der Regel nicht. Den grössten Einfluss auf das Überleben mit guten gesundheitlichen Perspektiven haben daher die Ersthelfer, neudeutsch auch First Responder genannt.

Laut internationalen Studien liesse sich die Überlebensrate durch eine breite Basis an Ersthelfern um das zwei- bis dreifache steigern. Diese Basis aber lässt sich nur schaffen, wenn Reanimations-Kompetenzen frühzeitig im Zyklus des lebenslangen Lernens vermittelt werden.

Um die Ausbildung aller Sekundar-Schüler in Küsnacht durch die Uni Zürich zu finanzieren, ist ein Budget von rund 16’000 Franken nötig. Zur Finanzierung organisiert die Schule daher am 2. Oktober in Küsnacht einen Sponsorenlauf.

Der KC Küsnacht hilft dabei gleich auf mehreren Ebenen. Zum einen figuriert er als Hauptsponsor. Dann werden möglichst viele KF entweder ebenfalls am Lauf teilnehmen oder Schüler mit persönlichen Beiträgen für deren Laufleistung finanziell unterstützen. Und last but not least wird der Club auch logistische Hilfe bieten. In der Vergangenheit haben clubinterne Sponsorenläufe schon für die Unicef (Projekt Eliminate) und für die Stiftung Wunderlampe jeweils hohe vierstellige Beträge generiert. 

Küsnacht, im Mai 2020, KF Alfred Ernst


Unser Kiwanis Club am Weihnachtsmarkt Küsnacht

Unser Kiwanis-Club Küsnacht hat auch in diesem Jahr am alljährlichen Weihnachtsmarkt in Küsnacht zusammen mit der Martin Stiftung einen tollen Beitrag geleistet und dabei einen Batzen für die Martin Stiftung eingenommen. Unsere leckeren Hot-Dogs waren bei Jung und Alt sehr beliebt und die frisch zubereiteten Waffeln schmeckten ebenfalls. Vielen Dank an die Martin Stiftung für die gute Zusammenarbeit und an alle "Kunden", welche unseren Stand besucht haben. 

Die Stimmung unter den Kiwanern war wie immer kameradschaftlich und einfach schön. 

That's Kiwanis. Was Gutes tun und zusammen Spass haben. 

Falls du dabei sein willst, melde dich einfach bei uns.

Küsnacht, im Dezember 2019, KF André Wegmann

 

Kiwanis Club Küsnacht hilft am Herbstfest im heilpädagogischen Zentrum Ilgenhalde, Fehraltorf

Jährlich feiert die Ilgenhalde, das heilpädagogische Zentrum für Kinder und Jugendliche in Fehraltorf, im September ein grosses Herbstfest. Ebenso regelmässig ist der Kiwanis Club Küsnacht mit einer Delegation vor Ort, um am Verpflegungs-Stand für das leibliche Wohl von Bewohnern, Personal und Gästen dieser Institution zu sorgen.

Das war auch in diesem Jahr so. Bei strahlendem Spätsommerwetter fand sich die erste Schicht um 11 Uhr in der Ilgenhalde ein, um die Fritteuse und den Grill betriebsbereit zu machen und die Kühlschränke mit Gemüseschalen, Getränken, Grillgut und Pommes zu bestücken. Dann galt es, die Chargen auf die acht anwesenden Kiwanerinnen und Kiwaner zu verteilen. Kaum war klar, wer was zu tun hatte, setzte auch schon ein stetiger Besucherstrom ein. Die verschiedenen Würste gingen genauso gut weg wie die Poulet-Brüstchen. Pommes mussten beinahe im Akkord frittiert werden, und auch der Getränkeverkauf florierte.

Gegen 15 Uhr übernahm die zweite Schicht den Betrieb. Zwar war die erste Welle der hungrigen und durstigen Mittagsgäste für den Moment gesättigt, aber das wunderbare Wetter und die zahlreichen Attraktionen des Herbstfestes trieben auch jetzt noch viele Besucher an den Verpflegungs-Posten.

Entsprechend erfreulich fiel am Schluss des Tages der Kassensturz aus. Mit einem Umsatz von rund 3'300 Franken wurden die Ergebnisse der beiden vorangegangenen Jahre deutlich übertroffen. Mit dem Reinerlös kann die Ilgenhalde wiederum besondere Freizeitprojekte für ihre Bewohner finanzieren. In der Vergangenheit waren das beispielsweise ein Ausflug mit Pferdekutschen oder ein Besuch in einem Feuerwehrdepot, wo der Kiwanis Club Küsnacht ebenfalls hilfreich assistieren konnte.

Küsnacht, im Oktober 2019, KF Fredy Ernst

 

Kiwanis Club Küsnacht lädt Familien mit krebskranken Kindern in den Zoo Zürich ein

„Ausgebucht!“ Das war die schöne Botschaft, welche Corinne Wyer, Präsidentin des Kiwanis Clubs Küsnacht, schon Wochen vor dem Anlass durchgeben konnte. Doch was war es, das die Präsidentin in so gute Laune versetzte? 

Der Kiwanis Club Küsnacht (KCK) hatte über die in Zürich ansässige „Vereinigung zur Unterstützung krebskranker Kinder“ Familien mit Kindern zu einer Privatführung in den Zürcher Zoo eingeladen. Aus der Sozialkasse und mit einer zusätzlichen grosszügigen Spende eines Mitglieds hatte der Club ein Budget bereitgestellt, um 50 Personen den Eintritt, einen exklusiven geführten Rundgang und ein Mittagessen zu finanzieren. 

So trafen sich dann die Teilnehmerinnen und Teilnehmer an einem sonnigen Juni-Samstag vor dem Zoo. Fünf Mitglieder des KCK nahmen die Gäste in Empfang. Am Eingang standen sechs Führerinnen und Führer des Zoos bereit, um die aufgeweckte Schar – aufgeteilt in zwei Gruppen – zu verschiedenen Gehegen zu führen und ihr Fachwissen mit den Besucherinnen und Besuchern zu teilen. 

So konnten die Kinder (und natürlich ihre Eltern) etwa im Australien Gehege die freilaufenden Tiere hautnah erleben, sie durften Reptilien anfassen und farbenfroh gefiederte Loris-Papageien füttern. Im Aquarium wurden interessante Fischarten und ihr Fressverhalten beobachtet, und im dichten Blattwerk des Bambuswaldes galt es, die Kuala-Bären zu entdecken. 

Gegen Mittag gab es im Restaurant „Pantanal“ die verdiente Stärkung, über der sich rasch Gespräche über Gott und die Welt entwickelten. Nach dem Essen zogen sich die KiwanerInnen zurück, und die Familien hatten die Möglichkeit, während des Nachmittags den Zoo auf eigene Faust zu erkunden. Bestimmt ist es auch dann nochmals zu schönen und in guten Erinnerungen bleibenden Begegnungen zwischen Mensch und Tier gekommen. 

Im Juli 2019, KF Fredy Ernst

 

 

Kiwanis Club Küsnacht sammelt 724 kg Kleider für Osteuropa

Stolze 724 Kilogramm Kleider und Schuhe sind vom Kiwanis Club Küsnacht im Rahmen der internationalen Kiwanis-Sammelaktion zusammengekommen. Der mit dem Abtransport betraute Chauffeur musste sein gesamtes logistisches Geschick einsetzen, um alle (kompostierbaren) Säcke sowie die von der Textilfirma Image Wear (unter CEO Patrice Weber) gespendeten Schachteln mit fabrikneuer Kollektionsware in seinem Transporter unterzubringen. Der Lieferwagen war am Ende buchstäblich randvoll.

Mit diesem schönen Sammelerfolg wurden die Erwartungen der Präsidentin des KC Küsnacht, Corinne Wyer, klar übertroffen. „Ich danke allen Kiwanern sowie deren Angehörigen, Freunden und Bekannten, welche dieses tolle Ergebnis möglich gemacht haben“, meinte sie an der Schlussveranstaltung, welche durch einen von Patrice Weber in seinen Geschäftsräumen in Zürich offerierten Apéro abgerundet wurde.

Im gesamten Distrikt Schweiz-Liechtenstein sind bisher 3‘566 Säcke mit 23 Tonnen Kleidern gesammelt worden. Der Erlös von 50 Rappen pro Kilo wird zu 60% in die Sozialkasse des durchführenden Clubs und zu 40% in die (Zewo-zertifizierte) Kiwanis Foundation District Switzerland-Liechtenstein fliessen. Noch wichtiger als der vereinnahmte Betrag ist aber der Umstand, dass das Sammelgut kontrolliert an Secondhand-Läden in Osteuropa geliefert wird, wo es zu sehr günstigen Preisen weniger begüterten Menschen angeboten und so einem weiteren sinnvollen Einsatz zugeführt werden kann.

Küsnacht, im April 2019

KF Fredy Ernst

 

Einsatz für die Martin-Stiftung am Weihnachtsmarkt Küsnacht

Am Mittwoch 28. November 2018 hat unser Club am Weihnachtsmarkt in Küsnacht Käseschnitten verkauft und die Bewohner der Martin-Stiftung beim Verkauf ihrer Waren unterstützt. Die Einnahmen aus dem Käseschnitten-Verkauf gingen an die Martin-Stiftung. Mehr Informationen über die Martin-Stiftung finden Sie unter:
www.martin-stiftung.ch

Etwas Gutes tun und dabei zusammen eine gute Zeit haben. Das ist Kiwanis!

 

Checkübergabe für Stiftung Wunderlampe

Am Freitag 22. September 2017 hat unser Club der Stiftung Wunderlampe einen Check über CHF 9’000.-- überreicht. Wir danken nochmals allen Läufern und Sponsoren. Die Stiftung Wunderlampe wird uns berichten, welche Kinderwünsche damit erfüllt werden konnten. Wir freuen uns auf ein Kinderlachen. We serve the children! We are Kiwanis!

 

Sponsorenlauf für Stiftung Wunderlampe

Am Samstag 8. Juli 2017 hat unser Club CHF 8’600.-- für die Stiftung Wunderlampe eingelaufen.

Rund 20 Mitglieder und Angehörige des Kiwanis Clubs Küsnacht trafen sich am Samstag 8.Juli 2017 auf der Allmend zum Sponsorenlauf, welcher zugunsten der Stiftung Wunderlampe organisiert wurde. Die Wunderlampe erfüllt Herzenswünsche von schwerkranken oder behinderten Kindern und Jugendlichen.

Gross war die Vorfreude unter uns Kiwanern, da uns zahlreiche Sponsoren grosszügige Spenden pro absolvierten Kilometer in Aussicht gestellt hatten. Punkt 10 Uhr starteten dann die ersten Läuferinnen und Läufer motiviert auf den vom OK rund um das Schützenhaus augesteckten Parcours von 3.2 Kilometern. Joggend und wandernd absolvierten unsere Mitglieder die Strecke.

Die Präsidentin der Stiftung Wunderlampe, Karin Haug, war auch mit dabei und bedankte sich am Schluss der Veranstaltung mit den Worten: “Ich bin begeistert von eurem tollen Einsatz und sehr dankbar und glücklich über den wertvollen Beitrag.”

Dieser Dank und die Freude über die CHF 8’600.--, die der Wunderlampe überwiesen werden können, haben unseren Muskelkater und Schweiss mehr als kompensiert. Es war sehr schön, unser Motto “Serving the children” an diesem heissen Tag auszuleben.

Vielen Dank an alle Sponsoren und vielen Dank an meine Kiwanisfreunde für euren tollen Einsatz!

André Wegmann
Präsident 2016/2017

 

Nachtessen für die „Pfuusbus“-Gäste

Eine klirrend kalte Winternacht stellten die Wetterfrösche am Abend des 19. Januars 2017 in Aussicht, als sich ein Dutzend wackere Kiwaner – inklusive einer wackeren Kiwanis-Dame – im Albisgüetli auf dem Gelände der Pfarrer-Sieber-Notschlafstelle „Pfuusbus“ einfanden. Unter dem stringenten Kommando von Past-President Jürg Beyler war das Kiwanis-Zelt rasch aufgestellt und mit einer „Fassstrasse“ (militärisch für Ess-Tresen) eingerichtet. In grossen Warmhaltebehältern dampfte das feine Essen – Gulasch mit Kartoffelstock – welches Jürg zusammen mit Freund Urs zuvor in stundenlanger Arbeit vorbereitet hatte. Dazu standen Salat, Brot und Dessert sowie Getränke für die hungrigen Gäste bereits.

Bald schon wagten sich die ersten Pfuusbus-Gäste ins Zelt, um sich mit dem Nachtessen zu versorgen. Die positiven Reaktionen und lobenden Kommentare waren wie Balsam für die Crew und liessen kalten Füsse und klamme Finger rasch vergessen. Mahlzeit um Mahlzeit wurde ausgegeben und verschwand in den hunrigen Mägen der Obdachlosen, die im Pfuusbus an diesem Abend Schutz vor der bitteren Kälte suchten. Hier und dort entwickelten sich Gespräche zwischen Gästen, Pfuusbus-Betreuern und Kiwanern, so dass die Zeit wie im Flug verging.

Als niemand mehr Hunger oder Gluscht auf Süsses hatte, füllte die Küchenbrigade die Reste in Plastik-Behälter und verfrachteten diese in die kleine Küche der Notschlafstelle, wo sie, wie uns glaubhaft versichert wurde, für einen der kommenden Abende nochmals gute Dienste leisten würden. Alsdann wurde das Zelt abgebrochen und kurz darauf wärmte sich das Verpflegungsteam in der nahegelegenen „Schützenruh“ bei Tee oder – man glaubt es kaum – Bier – wieder ein bisschen auf. Dies mit grosser Befriedigung und Überzeugung, einigen weniger privilegierten Menschen an diesem Abend nicht nur Kalorien, sondern auch etwas Licht und Wärme gespendet zu haben. 

KF Fredy Ernst

 

 

Kiwanis Küsnacht läuft für Eliminate

4‘165 Franken: Das ist der Erlös, welcher der Kiwanis Club Küsnacht ZH aus einem Anfang Juli 2014 durchgeführten Sponsorlauf an das Projekt Eliminate überweisen konnte. Muskelkater und Schweiss haben sich gelohnt.

Erst zeigte sich Petrus an diesem Samstag-Vormittag Anfang Juli von der übellaunigen Seite und liess das Organisations-Komitee des Sponsorlaufs des KC Küsnacht ZH um den Erfolg bangen. Doch dann riss der Himmel auf, und die Küsnachter Allmend füllte sich mit Leben. Während die einen KiwanerInnen und Gäste die 3 Kilometer langen Runden wandernd samt Hund unter die Füsse nahmen, rückten andere der tadellos ausgeflaggten Rundstrecke joggend zu Leibe.

Aktionschef Jürg Glarner, kompetent assistiert von Ehefrau und Töchtern, hielt derweil das Kontrollbüro und die Verpflegungsstation am Laufen. 4‘165 Franken lagen am Ende des Tages in der Kasse und konnten somit an das Eliminate-Projekt überwiesen werden. Ein schönes Resultat, das dank der geschlossenen Team-Leistung von Organisations-Komitee, Sportlern, Sponsoren und Direktspendern zustande kam.

KF Alfred Ernst